Die langsame Öffnung der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst begann im September 2019 mit exp. 1: Das Gerippe der Welt. Danach entwickelte sich die Biennale anhand einer Reihe von Erfahrungen – mit exp. 2, exp. 3 und dem Epilog Der Riss beginnt im Inneren – prozesshaft weiter.
Das Gerippe der Welt war ein offener Raum für die vielfältigen Erfahrungen, die wir mit uns bringen, aber auch für diejenigen, die in diesem Moment außerhalb unserer Komfortzonen gemacht werden. Diese Publikation versammelt die Geschichten, aus denen sich exp. 1: Das Gerippe der Welt zusammensetzte, und reflektiert darüber, was dieser Ausgangspunkt der 11. Berlin Biennale heute nach dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie bedeutet.
Mit Arbeiten und Beiträgen von: Marwa Arsanios, Felix Brüggemann, Flávio de Carvalho, Colectivo de Serigrafía Instantánea, Léo Corrêa, Die Remise (Ali Akyol, Jacqueline Aslan, Stefan Bast, Muriel Biedrzycki, Julia Brunner, Fatma Cakmak, Stefan Endewardt, Tobi Euler, Melina Gerstemann, Ayşe Güleç, Juanita Kellner, Angelika Levi, Carmen Mörsch, Shanti Suki Osman, Ayse Preissing, Markus Schega, Miriam Schickler, Aylin Turgay und Schüler*innen der Nürtingen-Grundschule und der Heinrich-Zille-Grundschule, mit Çiçek Bacık, Aïcha Diallo, Saraya Gomis, Kotti-Shop, Annika Niemann, Tuğba Tanyılmaz), Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Inga Zimprich/Julia Bonn), Andrés Fernández, Florian Gass, Till Gathmann, Mauricio Gatti, Eiko Grimberg, Sheroanawe Hakihiiwe, Âlut Kangermio, Mapa Teatro, Virginia de Medeiros, Marcelo Moreschi, Museo de la Solidaridad Salvador Allende, Mirja Reuter, Teatro da Vertigem, Teo, Cecilia Vicuña, Osías Yanov und anderen.
Mit einem Essay von Agustín Pérez Rubio und Nachwörtern von María Berríos, Renata Cervetto, Lisette Lagnado und Agustín Pérez Rubio.