With texts by Heinz Stahlhut and Frank-Thorsten Moll.

The use of audio cassette and video tape is characteristic for Gregor Hildebrandt’s work. The artist is not only interested in the specific materiality, but also in the texture of the audiotape as a storage medium for music. Including the multifaceted cosmos of Hildebrandt’s references into music, film, literature and the history of art, his work appears as a complex collage of figurative associations. Hildebrandt avails of his everyday’s reality and uses this as a material without any aesthetic-theoretical barriers. In this process, he connects aspects of Conceptual and Minimal Art with personal life and the experience of pop culture.

The catalogue is published in conjunction with the exhibitions ...und doch lässt etwas Kirschen blühen im April, Vattenfall Europe Mining & Generation, Cottbus, and Der Himmel im Raum, Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur.

mit Texten von Heinz Stahlhut und Frank-Thorsten Moll

Die Verwendung von Audiokassette und Videoband ist charakteristisch für Gregor Hildebrandt. Der Künstler interessiert sich nicht nur für die spezifische Materialität, sondern auch für die Textur des Tonbandes als Speichermedium für Musik. Eingebettet in den facettenreichen Kosmos von Hildebrandts Bezügen zu Musik, Film, Literatur und Kunstgeschichte erscheint sein Werk als komplexe Collage figurativer Assoziationen. Hildebrandt bedient sich seiner Alltagsrealität und nutzt diese als Material ohne ästhetisch-theoretische Barrieren. In diesem Prozess verbindet er Aspekte der konzeptuellen und der Minimal Art mit dem persönlichen Leben und der Erfahrung der Popkultur.

Der Katalog erscheint in Verbindung mit den Ausstellungen „... und doch lässt etwas Kirschen blühen im April", Vattenfall Europe Mining & Generation, Cottbus und „Der Himmel im Raum", Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur.