with an essay by Felix Ensslin

The artist’s book presents an overview of all works by Ulf Aminde which came up over the last five years, and illustrates the artist’s close connections with the theater. Through the images’ autonomy – they cannot be seen as simple copies or stills of Ulf Aminde’s films –, a kind of meta-narration was created, which tells about the artist’s entire work. The images have been photographed as collages: Aminde in the role of the director and as a protagonist in an image tableau which one can’t escape. The result is an impressive panorama, a network of actors and director as a description of a radical way of working, asking a question for subjectivity.

mit einem Essay von Felix Ensslin

Das Künstlerbuch gibt einen Überblick über die in den letzten fünf Jahren entstanden Arbeiten von Ulf Aminde und illustriert die engen Verbindungen des Künstlers zum Theater. Durch die Autonomie der Bilder – sie können nicht als einfache Standbilder von Ulf Amindes Filmen gesehen werden – wurde eine Art Meta-Erzählung geschaffen, die das gesamte Werk des Künstlers umspannt. Die Bilder wurden als Collagen fotografiert: Aminde in der Rolle des Regisseurs und als Protagonist in einem Bildtableau, dem man nicht entkommen kann. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Panorama, ein Netzwerk von Akteuren und Regisseuren als Beschreibung einer radikalen Arbeitsweise, die die Frage nach Subjektivität neu stellt.