The publication Why women like to buy textiles that feel nice accompanies Olaf Nicolai’s curtain. It is conceived as a textual system of references to this work in the form of an annotation apparatus with index of names and subjects. In the style of experimental literature the story creates in seven chapters a narration beyond linear logic. The study on "Die Arbeitslosen von Marienthal" (literally “the unemployed of Marienthal”) serves here as the starting point to unravel a complex web of references spanning from the decline of the textile industry to sociological opinion research, the development of consumer desires and psychological studies on tactile perception of fabrics, creating an intricate textural web.

Die Publikation Warum Frauen gerne Stoffe kaufen, die sich gut anfühlen begleitet Olaf Nicolais Vorhang. Es ist als ein textuelles System von Verweisen auf diese Arbeit in Form eines Annotationsapparats mit einem Index von Namen und Subjekten konzipiert. Im Stil der experimentellen Literatur schafft die Geschichte in sieben Kapiteln eine Erzählung jenseits der linearen Logik. Die Studie „Die Arbeitlosen von Marienthal" dient hier als Ausgangspunkt, um ein komplexes Beziehungsgeflecht vom Niedergang der Textilindustrie über die soziologische Meinungsforschung, die Entwicklung von Konsumentenwünschen und psychologische Studien zur taktilen Wahrnehmung von Stoffen, die ein komplexes strukturelles Netz bilden.